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  • Wege aus dem Handy-Tarifdschungel
    Stiftung Warentest: Jeder Handynutzer kann mit Discounttarifen von Billiganbietern

    Geld sparen – Worauf ist bei der Auswahl des geeigneten Anbieters zu achten? Hamburg, 05.01.2006:
    Wer es sich für das neue Jahr zum Vorsatz gemacht hat, unnötige Ausgaben zu vermeiden, sollte möglichst bald seinen laufenden Mobilfunkvertrag auf den Prüfstand stellen. Das Zauberwort für billiges Telefonieren heißt nämlich seit Mitte letzten Jahres: Discounttarife. Dank eines intensiven Wettbewerbs unter den verschiedenen Anbietern dürfen sich die Kunden der Discounter über stetig fallende Minutenpreise und immer attraktivere Bonusaktionen freuen.

    Die Stiftung Warentest bestätigt in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift test durch einen umfassenden Tarifvergleich, dass sowohl Viel-, als auch Normal- und Wenigtelefonierer in gleichem Maße Geld sparen können, wenn sie von einem „normalen“ Laufzeitvertrag zum Discounttarif eines Billiganbieters wechseln. Die Verbraucherschützer weisen aber auch auf eine Reihe von Besonderheiten bei den Discountern hin, die Telefonkunden bei der Auswahl des richtigen Produkts beachten sollten.

    Grundsätzlich gilt jedoch: Mit der Einführung der Discounttarife gibt es endlich eine echte Alternative zu den gängigen Mobilfunkverträgen mit langen Laufzeiten und hohen Minutenpreisen. Der Kunde telefoniert bei den Billiganbietern immer deutlich günstiger, und das in der Regel zu einem einheitlichen Minutenpreis rund um die Uhr und in alle Netze. Das Preisniveau liegt derzeit bei ca. 16 Cent pro Minute, Tendenz weiter fallend. Darüber hinaus gibt es bei Discounttarifen weder Vertragsbindung noch monatliche Fixkosten wie Grundgebühr oder Mindestumsatz. Damit haben die Discountanbieter einen Schritt in Richtung Transparenz und Entscheidungsfreiheit für den Kunden getan, der in seiner Bedeutung für die Zukunft des gesamten Mobilfunkmarktes kaum überschätzt werden kann.

    Wer trotzdem noch einen 24-Monatsvertrag mit Grundgebühr und Minutenpreisen von im Einzelfall bis zu 69 Cent für bestimmte Verbindungen abschließt, tut dies meistens, um günstig an ein aktuelles Handymodell zu kommen. Rechnet man allerdings einmal nach, ist es, wie die Branchenseite teltarif jüngst festgestellt hat, in fast allen Fällen deutlich günstiger, das entsprechende Gerät im freien Handel zu kaufen, anstatt es über die gesamte Vertragslaufzeit mit einer monatlichen Grundgebühr abzubezahlen.

    Hat sich der Kunde für den Wechsel zu einem Discounter entschieden, steht er erst einmal vor der Wahl des richtigen Anbieters. Immer mehr Mobilfunkbetreiber werben mittlerweile mit eigenen Discountmarken um Kunden im Niedrigpreissegment. Dass auch branchenferne Konzerne wie Aldi in diesen wachsenden Markt drängen, erleichtert es dem Endkunden nicht gerade, das für ihn richtige Angebot zu finden.

    Klare Preissieger im Tarifvergleich der Stiftung Warentest: Die Discounter blau.de, simyo und debitel light. Sie schneiden in allen drei Kategorien (Viel-, Normal- und Wenigtelefonierer) am besten ab. Conrad ist zwar ähnlich günstig, verlangt jedoch im Gegensatz zu den Konkurrenten einen monatlichen Mindestumsatz. simyo ist eine hundertprozentige Discounttochter des Netzbetreibers E-Plus. debitel light ist das Discountprodukt des Mobilfunkanbieters debitel. Mit blau.de setzt sich aber auch der einzige unabhängige Discounter in Deutschland mit an die Spitze des Testfeldes. Die Hamburger haben sich mittlerweile im Markt etabliert und können der weiteren Marktentwicklung überaus gelassen entgegensehen. Aber nicht nur die Gesprächskosten entscheiden darüber, wie günstig der Kunde am Ende telefoniert und ob ein Angebot für ihn in Frage kommt. Die Stiftung Warentest rät in diesem Zusammenhang, vor einem Wechsel die folgenden Punkte bei den in Frage kommenden Anbietern genauer zu prüfen.

    Was kostet die Gesprächsminute wirklich?
    Bei den meisten echten Discountanbietern wie blau.de oder simyo gelten einheitliche Minutenpreise rund um die Uhr und in alle Netze. Das gibt dem Kunden die Sicherheit, immer günstig zu telefonieren. Andere Mobilfunkbetreiber locken im Fahrwasser der Billiganbieter mit extrem günstigen Preisen für feste monatliche Minutenkontingente. Wer mehr telefoniert, zahlt meist deutlich höhere Minutenpreise. Wer weniger telefoniert, lässt die bereits bezahlten Gesprächsminuten verfallen.

    Wie tickt der neue Anbieter?
    Bei fast allen Discountern hat sich der 60/1 Takt durchgesetzt. Das heißt, der Kunde zahlt die erste Minute immer komplett, danach wird sekundengenau abgerechnet. Einige Anbieter rechnen dagegen immer nur komplette Minuten ab, was sich durch die tendenziell eher kurzen Handygespräche bei der Abrechnung meist durch höhere Kosten bemerkbar macht.

    Welchen Service brauche ich?
    Der Kundenkontakt findet bei Discountern in der Regel über das Internet oder alternativ über eine kostenpflichtige Hotline statt. Hier differieren die Preise erheblich. Die Spanne reicht von 49 Cent pro Minute bei blau.de bis zu 1,99 Euro beim Konkurrenten klarmobil. Bei einigen Anbietern ist zudem ein Internetzugang zur Verwaltung unbedingt erforderlich.

    Wo stecken Zusatzkosten?
    Einige Anbieter berechnen für das Abhören der Mailbox die normalen Gesprächskosten, bei anderen, wie z.B. simyo oder blau.de ist dieser Service kostenlos. Andere Serviceleistungen wie Rufnummernmitnahme oder Ersatz der SIM-Karte bei Verlust werden bei allen Discountern gesondert berechnet. Hier ist vor dem Wechsel ein Blick in die Preisliste des jeweiligen Anbieters auf jeden Fall sinnvoll.

    Fazit der Stiftung Warentest: Wer mit einem Discounter telefoniert, spart bares Geld. Ganz ohne Tücken ist die neue Handywelt aber noch nicht. Wer vor einem Wechsel etwas genauer hinschaut, vermeidet die eine oder andere Überraschung und spart sogar noch deutlich mehr.

    Der vollständige Artikel ist in der Ausgabe 1/06 der Zeitschrift test nachzulesen oder unter http://www.stiftungwarentest. de/online/computer_telefon/test/1327636/1327636/1331566.html im Internet abzurufen.

    Über Blau Mobilfunk:
    Die Blau Mobilfunk GmbH mit Sitz in Hamburg startete im September 2005 als erster unabhängiger Mobilfunkanbieter in Deutschland. Unternehmensgründer und Geschäftsführer sind Martin Ostermayer, Thorsten Rehling und Dirk Freise. Mit den beiden Produkten blau.de und blauworld bietet Blau Mobilfunk zwei innovative Handytarife mit festen Minutenpreisen rund um die Uhr ohne Vertragsbindung und feste monatliche Kosten an.

    Pressekontakt:
    WORX Public Relations GmbH
    Bernhard Fuchs
    Goethestr. 43
    80336 München
    Tel 089/17 11 25 35
    Fax 089/17 80 90 91
    Mail bfuchs@worxpr.com

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